Herbst 2010 – Max und Moritz

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Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen. Die, anstatt durch weise Lehren sich zum Guten zu bekehren, oftmals noch darüber lachten und sich heimlich lustig machten. Zur Übeltätigkeit – ja, dazu ist man bereit!

Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen das ist freilich angenehmer und dazu auch viel bequemer als in Kirche oder Schule festzusitzen auf dem Stuhle.

Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!! Ach, das war ein schlimmes Ding, wie es Max und Moritz ging.

Mancher gibt sich viele Müh mit dem lieben Federvieh …

– Wie sich Max und Moritz an den Hühnern der Witwe Bolte vergreifen.

Jedermann im Dorfe kannte einen, der sich Böck benannte …

– Wie Max und Moritz den Schneider Böck ärgern.

Wer in Dorfe oder Stadt einen Onkel wohnen hat …

– Wie Max und Moritz dem guten Onkel Fritz mitspielen.

In der schönen Osterzeit, wenn die frommen Bäckersleut …

– Wie Max und Moritz bei Müller und Bäcker eine böse Überraschung erleben.

Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss …

– Wie Lehrer Lämpel Max und Moritz die Flausen austreibt und ihnen schlimmeres erspart

 … lasst euch überraschen!

Programmheft 2010

Zeitungsbericht Max und Moritz 16.10.2010

Zeitungsbericht vom Donnerstag, 16. Oktober 2010 / Nr. 240 der Schwäbischen Zeitung Laupheim

Zeitungsbericht Max und Moritz 18.10.2010

Zeitungsbericht vom Donnerstag, 18. Oktober 2010 / Nr. 241 der Schwäbischen Zeitung Laupheim